Therme Laa wird erweitert

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Nächste Ausbaustufe für Therme Laa
NÖ-Vorzeigeprojekt wird neu gestaltet und erweitert

• Neues exklusives SPA für 140 zusätzliche Gäste entsteht im nördlichen Weinviertel
• Auch bestehende Resort-Bereiche erhalten bis Herbst 2015 ein neues Gesicht
• 21 Mio. Euro für 3. Ausbaustufe in der Therme Laa – Hotel & Spa****

Die Therme Laa – Hotel & Spa****^s hat sich seit ihrer Eröffnung im Jahr 2002 zu einem touristischen Vorzeige- und Leitprojekt entwickelt. Jetzt wird das Resort der VAMED Vitality World ausgebaut. Bis Ende 2016 errichtet der internationale Gesundheitsdienstleister VAMED zusätzlich ein neues exklusives SPA. Zentrales Element wird das neue  SPA, mit dem man sich bewusst an den ruhesuchenden Gast wendet. Über eine reduzierte und außergewöhnliche Architektur, entsteht im nördlichen Weinviertel ein neuer Kraft-Ort. Die VAMED entwickelt damit das Resort zu einer einzigartigen Tourismusdestination.

Mit weit über 300.000 Gästen im Jahr zählt die Therme Laa heute zu den beliebtesten Ausflugs- und Urlaubszielen Österreichs und hat eine ganze Region touristisch belebt: Die Anzahl der Nächtigungen in Laa a. d. Thaya hat sich in den vergangenen 13 Jahren von 7.451 auf 70.918 Nächtigungen verzehnfacht, die regionale Wertschöpfung stieg im selben Zeitraum um das Achtfache.

Niederösterreichs Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll: „Die Therme Laa hat sich nicht nur international touristische Bestnoten verdient, sondern ist seit Jahren auch ein starker Partner des Landes Niederösterreich und der Region. Rund um die Therme sind in den vergangenen Jahr rund 500 neuen Jobs und eine völlig neue Infrastruktur entstanden. So funktioniert aktive Tourismus- und Wirtschaftspolitik. Mit der Erweiterung setzen wir diesen Erfolgskurs fort.“

VAMED-Generaldirektor Dr. Ernst Wastler: „Die VAMED hat sich über die Grenzen hinaus als weltweit führender Gesundheitsdienstleister etabliert. Für die Neugestaltung der bestehenden Therme Laa und der Erweiterung um das neue exklusive SPA bringen wir unsere gesamte, internationale Erfahrung ein und schaffen hier im Weinviertel eine neue Kategorie im Gesundheitstourismus. Wir erweitern das Gästepotenzial des Resorts und definieren mit dem neuen Angebot auch ein Zukunftskonzept für Thermenresorts.“

Mit dem Thermen-Ausbau wird die Stadt Laa aber nicht nur für Touristen, sondern auch als Wohnort noch attraktiver werden. Brigitte Ribisch, M.A., Bürgermeisterin der Stadt Laa an der Thaya: „Die Erweiterung wird sich positiv auf die gesamte Stadt Laa auswirken. Nicht nur, weil unsere Stadt noch lebenswerter wird. Auch das Kommunalsteueraufkommen in den vergangenen Jahren ist durch den Betrieb der Therme Laa, durch neue Betriebsansiedelungen und aufgrund der zusätzlich geschaffenen Arbeitsplätze deutlich angestiegen.“

Nördliches Weinviertel erhält besondere „Quelle der Stille“

Für die SPA-Kunden wird es einen eigenen Eingangsbereich geben, eine großzügige Garderobe, 3 exklusive Relax-Oasen mit reservierbaren „Day-beds“, eine „Lounge“ mit Bar, Restaurant und Terrasse“ mit exklusiven Liegebereichen im Grünen mit Außenpool. Die Zisternenbecken im Zentrum, die sich bis in den Außenbereich erstrecken, werden im Innenhof einer der Ruhezonen durch ein Solebecken ergänzt. Mehrere Sauna- und Erlebnis-Features runden das Angebot ab. Ein besonderes Highlight bildet der Turm im Zentrum der Anlage, der das Wahrzeichen der Anlage darstellt. Er beherbergt einen Brunnen mit einem Indoor-Wasserfall.

Zusätzlich wird eine Beruhigung und Attraktivierung des Eingangs- und Garderobenbereichs in der bestehenden Therme geplant. Auch das Thermenrestaurant, Teile der Thermenhalle (in Teilbereichen) und der Kinderbereich werden zeitgemäß erneuert und aufgewertet. Der bestehende Saunabereich wird durch ein zeitgemäßes Sauna- und Erlebnisduschangebot umgestaltet und erweitert. Ein neuer Baukörper vergrößert den Ruhebereich um ca. 50 Liegen und ermöglicht dem Hotelgast vom Hotel-Spa in den Saunabereich der Therme zu gelangen.

Die Förderung des Projektes erfolgte aus Regionalfördermittel des Landes Niederösterreich (ECO Plus) unter der Co-Finanzierung durch die EU-Kommission (EFRE Strukturfonds).

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